Tipps für Schulkind – Eltern

Ernste Sorgen von Eltern eines Schulkindes

Häufig machen sich Eltern ernste Sorgen um ihr Kind wenn es Schulprobleme hat, weil es …

  • nicht lernen will, oder nicht von selbst lernen will.
  • in der Prüfung sein Wissen nicht abrufen kann.
  • sich nicht mehr in die Schule traut.
  • gemobbt wird.
  • unter Ängsten und Phobien leidet.
  • sich ständig gegen Sie stellt.
  • die Nachhilfe nichts verbessert.

Ich kann Ihnen dabei helfen und wenn Sie es wünschen, Sie sogar zum Trainer ihres Kindes ausbilden.


Wenn Nachhilfe nicht mehr ausreicht

Manchmal reicht Nachhilfe nicht aus, dann ist es nicht genug, immer und immer wieder den Schulstoff durchzukauen. Das ist dann der Fall, wenn Ihr Kind nicht in die „Pötte kommt“, lustlos und unmotiviert am Schreibtisch oder am Smartphone herumhängt, statt zu lernen oder alle möglichen Ausreden findet, um nicht lernen zu müssen.

Sie kommen mit „Nun mach schon“ oder „Tue endlich was!“ nicht mehr weiter? Drohen, loben und schubsen helfen nichts?

Nach langjähriger Erfahrung als Nachhilfelehrerin für Deutsch, habe ich festgestellt, dass viele Schulkinder mehr als reines Stoffpauken benötigen.

Ich kann Ihr Kind mit verschiedenen Tools der Bild-, Gestalt und Traumatherapie unterstützen Druck und Lernblockaden abzubauen, innere Stärke und Selbstvertrauen aufzubauen. Zusätzlich kann ich Ihnen die Methoden der Gewaltfreien Kommunikation beibringen, um mit Ihrem Kind besser kommunizieren zu können, damit es leichter auf Ihre Anregungen hört

Eventuell möchten auch Sie Ihren aktuellen Eltern-Schulstress verarbeiten, mehr Selbstvertrauen, Gelassenheit und innere Stärke erreichen? Durch Arbeit mit mir können Sie im Umgang mit Ihrem Kind gelassener werden und eine bessere Wirkung erreichen. Dafür brauchen Sie nicht unbedingt eine Therapie, ein bis zwei Sitzungen können reichen.

Lernen Sie, diese Tools umzusetzen in meinem Workshop: „Motiviere dein Kind – Ein Workshop für Eltern auf Basis der Gewaltfreien Kommunikation“ oder informieren Sie sich über mein umfangreiches Nachhilfe-Angebot für Grundschüler.


7 Tipps für Eltern

Das können Sie tun, um Ihr Schulkind bei Problemen zu unterstützen:

1. Gut zuhören

Hören Sie Ihrem Kind zu. Die meisten Konflikte entstehen dadurch, dass wir einander nicht richtig zuhören. Wenn Ihr Kind nicht hören will, hören Sie ihm zu, hören Sie genau hin, was es Ihnen sagen will und lassen Sie es ausreden.

2. Richtig loben


Lob wie: „Das hast du gut gemacht!“ oder „Toll“ usw. sind gut gemeint, verpuffen jedoch schnell, weil Ihr Kind nicht weiß, was genau es gut gemacht hat.
Sagen Sie lieber: „Wenn ich sehe, dass du die Grammatikübung ohne Fehler gemacht hast, freu ich mich sehr, weil es mir wichtig ist, dass man gründlich arbeitet. Verstehst du was ich meine? Nun mach die nächste Aufgabe genauso gründlich.“

3. Richtig kritisieren

Kritik geht uns deutliche leichter von Lippen als Lob. Und schlecht gesetzte Kritik wiegt dreimal so schwer wie gut gemachtes Lob. Deswegen ist es besonders wichtig, die richtigen Worte zu finden, wenn man etwas kritisieren möchte.
Hat ihr Kind mal wieder einen Aufsatz mit vielen Fehlern, können Sie beispielsweise sagen: „Wenn ich diesen Aufsatz mit den vielen Korrekturen sehe, bin ich sehr verärgert, weil es mir wichtig ist, dass man die Rechtschreibung beherrscht. Verstehst du, um was es mir geht? Wollen wir daran arbeiten?“

4. Fragen Sie ihr Kind, was es braucht

Was brauchst du, damit du deine Aufgaben genauer erledigen kannst?
Kann ich dich dabei unterstützen?
Brauchst du Geduld?
Wen gibt es in der Familie oder unter deinen Freunden, der dir helfen kann?
Möchtest du eine Weile mit einem Nachhilfelehrer arbeiten?
Brauchst du psychologische Unterstützung?

5. Seien Sie großzügig

Auch wenn Sie in einer Hausaufgabe Fehler über Fehler finden: Weisen Sie ihr Kind auf die Dinge hin, die es richtig gemacht hat und haken Sie es mit grünem Stift ab oder malen Sie einen Smiley dazu oder ähnliches. Dann bitten Sie Ihr Kind, die Fehler zu verbessern. Am besten schreiben Sie es ihm vor und lassen Sie es sie nachschreiben, wobei es sich bewährt, das Wort siebenmal zu wiederholen.

6. Setzen Sie sich nicht selbst unter Druck

Setzen Sie sich wegen Ihres Kindes unter Druck, hört man das in Ihrer Stimme und so überträgt sich der Druck, den Sie auf sich ausüben, auf Ihr Kind. Versuchen Sie sich selbst vom Druck befreien und seien Sie dabei gütig zu sich selbst. Sagen Sie sich, dass niemand ohne Fehler ist und Sie als Mutter oder Vater täglich dazu lernen können.

7. Geben Sie sich selbst Mitgefühl

Nur wenn Sie mit sich im Reinen sind und wissen, was Sie für sich wollen, können Sie so mit Ihrem Kind sprechen, dass es für Sie beide ein Gewinn ist. Fragen Sie sich: Was brauche ich, damit es mir im Umgang mit meinem Kind besser geht? Brauche ich Geduld mit mir? Brauche ich mehr Zeit für mich? Brauche ich Verständnis von mir für meine Nöte?

Weitere Informationen finden Sie unter: https://starkekids.com/schulangst/


Falls Sie weitere Fragen haben oder Unterstützung wünschen:

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in München arbeite ich in Neuhausen im
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